Was machen Elektrokonstrukteure/innen?

Elektrokonstrukteure/innen spielen eine ent­schei­dende Rolle bei der konstruk­tiven Neu- und Weiter­ent­wick­lung von elektro­nischen Anlagen, Bau­teilen und vielem mehr. Ihr Auf­gaben­bereich umfasst Themen wie Automa­tisierung, Hard­ware­kompo­nenten, Software­erstellung, Regelungs- und Steue­rungs­technik sowie Visuali­sierung, Schalt­schrank­auf­bau und Bedien­ober­flächen. Mit ihrem umfassen­den Know-how sind sie in der Lage, elektro­tech­nische und elektro­nische Pro­bleme zu lösen – ein wich­tiger Bei­trag zur Indus­trie. Kern­gebiete des/r Elektro­kon­struk­teurs/in sind die Konstruk­tion und Ent­wick­lung von Hard- und Soft­ware. Dabei fallen ver­schie­dene Auf­gaben an: von der Erstel­lung von Konstruk­tions­unter­lagen wie Anschluss­plänen, Ein­bau- und Einzel­teil­zeich­nungen bis hin zu Installa­tions- und Strom­lauf­plänen sowie Ver­kabe­lungs­plänen. Des Weiteren zeich­nen sie die elektro­tech­nischen Konstruk­tionen auf und doku­men­tie­ren diese sorg­fältig. Schalt­pläne werden erstellt, aktuali­siert oder opti­miert sowie Schal­tungen reali­siert. Die Gesamt­ent­wick­lung von Schalt­schränken gehört eben­falls zu ihren Tätig­keiten. Sie führen Test­läufe durch und suchen anschließend nach Fehlern, um den reibungs­losen Ablauf sicher­zustellen. Zudem sind sie an der Material­aus­wahl sowie an Projekt­leitun­gen betei­ligt oder schulen Mit­arbei­ter/in­nen im Unter­nehmen weiter. Die Perspek­tiven für Elektro­konstruk­teure/innen sind viel­ver­spre­chend – ein Berufs­feld mit Zukunft!